Katharina Arndt
(geb. 1981) ist eine zeitgenössische Künstlerin aus Deutschland, die in Berlin und Barcelona lebt und arbeitet. Sie studierte Bildende Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und machte später ihren Master of Fine Arts bei John Armleder. Ihre schnellen und farbenfrohen Bilder ironisieren die zeitgenössische Massenkonsum-Ästhetik einer dekadenten Überflussgesellschaft, indem sie ihren Alltag im digitalen Zeitalter abbilden. Darüber hinaus wurden ihre Arbeiten in Galerien und Museen weltweit ausgestellt. Einige Beispiele sind die Tokyo Art Museum (Tokyo), Saatchi Gallery (London), Museum Villa Rot (Burgrieden), Kunstverein (Hannover). 2023 war Ihre Malerei „Julia in Nizza“ das Cover der Augustausgabe des art Magazins.
Zur Arbeit.
Auf dem Weg zu meinem Berliner Atelier fahre ich am Frankfurter Tor im Friedrichshain vorbei. Dort auf dieser lauten, vollen Verkehrsinsel
war dieses junge Paar, küssend. Sie waren so glücklich und verliebt, ein Ruhepol im unruhigen Berliner Trubel. Das hat mich berührt.
Arbeit von Katharina Arndt
Am Frankfurter Tor, 2023
Acryl auf Leinwand. Diptych: 180 × 250 cm
Weitere Information auf Anfrage
Katharina Arndt
(geb. 1981) ist eine zeitgenössische Künstlerin aus Deutschland, die in Berlin und Barcelona lebt und arbeitet. Sie studierte Bildende Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und machte später ihren Master of Fine Arts bei John Armleder. Ihre schnellen und farbenfrohen Bilder ironisieren die zeitgenössische Massenkonsum-Ästhetik einer dekadenten Überflussgesellschaft, indem sie ihren Alltag im digitalen Zeitalter abbilden. Darüber hinaus wurden ihre Arbeiten in Galerien und Museen weltweit ausgestellt. Einige Beispiele sind die Tokyo Art Museum (Tokyo), Saatchi Gallery (London), Museum Villa Rot (Burgrieden), Kunstverein (Hannover). 2023 war Ihre Malerei „Julia in Nizza“ das Cover der Augustausgabe des art Magazins.
Zur Arbeit.
Auf dem Weg zu meinem Berliner Atelier fahre ich am Frankfurter Tor im Friedrichshain vorbei. Dort auf dieser lauten, vollen Verkehrsinsel
war dieses junge Paar, küssend. Sie waren so glücklich und verliebt, ein Ruhepol im unruhigen Berliner Trubel. Das hat mich berührt.
